| Trans Swiss Trail | |||
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Anzonico - Pollegio - Biasca - Osogna |
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Mi 3.10.07 - Kirchen und Schluchten Anzonico 979 m - Segno 1090 m (0.50 h) - Cavagnago 1020 m (0.10 h) - Ronzano 1105 m (0.50 h) - Sobrio 1130 m (0.10 h) - Valecc (0.10 h) - Valloneschlucht - Bidrè di sopra - Bidrè 1032 m (0.40 h) - Diganengo 964 m (0.40 h) - Corecco 800 m (0.30 h) - Pollegio 296 m (1.20 h) - Pasquierio (0.15 h) - Einstieg Sentiero Rivera (0.25) - Campi Grandi (1.15 h) - Osogna-Cresciano (0.15 h) - Osogna Paese (0.15 h) - Total: 7.45 h - 27 km - Uebernachtung privat |
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| Anzonico 9:30 h | Blick hinunter nach Giornico | ||
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Chironico, mit P. Barone und
P. Campo Tencia im Hintergrund |
Poncione Croara mit Cima Bianca |
Bei Campadello
im Aufstieg nach Segno / Cavagnago. |
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Kappelle von Segno mit sehr
schönen Fresken. Anstatt dem morgenfeuchten
Wiesenweg folgen wir hier 10
Minuten der Strasse hinunter nach Cavagnago. |
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| Kappelle von Segno | Cavagnago | ||
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Weiter auf angenehmen Feldweg, dann auf
dem instand gestellten Wanderpfad recht steil hinauf nach Ronzano
und Sobrio. |
Sobrio - Vallone |
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Sobrio: Das Schild "Negozio"
ist nicht zu übersehen, nur schliesst der Laden im Gemeindehaus schon um
11:30 und wir kamen um 11:35 an. Dafür gab's in der Osteria
Rohschinken-Sandwichs... |
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10 Minuten nach Sobrio kommen
wir am schön gelegenen Rast- und Spielplatz Valecc vorbei. Hier taucht der Weg durch einen Nadelwald in die Vallone-Schlucht. Auf der Nordseite ist der Weg gut und stabil ausgebaut.
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| Valecc | Schattiger Nadelwald | Einstieg in die Schlucht | Stahlseil als Sicherung |
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Im Talgrund führt eine stabile
Holzbrücke über den Wildbach, eine Felsnase weiter ist ein Stahlseil
über den Bach gespannt -
bei höherem Wasserstand wohl durchaus hilfreich (Siehe
hier). |
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Die Überraschung folgt aber erst noch: Granitsteintreppen nahe am Abgrund wären ja noch kein Grund zur Beunruhigung - doch hier sind die Stufen mit Algen überwachsen und an diesem Herbstmorgen unangenehm rutschig. Da wird es uns schon etwas mulmig... |
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| Blick zurück... | ... und geht geht noch weiter... | für einmal kein Geländer... | |
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 Noch die eine oder andere heikle Passagen ohne oder nur mit notdürftiger Wegsicherung sind zu überstehen, bis wir dann bei Bidrè die Schlucht verlassen. Andere, weniger heikle Passagen der Strada Alta sind weit besser gesichert... |
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| Bidrè | |||
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| Bärengrube bei Bidrè |
Nach gut 30 Minuten auf angenehmem Waldpfaden durch Kastanien- und Buchenwälder gelangen wir nach Diganengo. Hier beginnt der Abstieg hinunter nach Pollegio |
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Bis zum Weiler Corecco führt der
Abstieg über einen gut befestigten, leicht abfallenden Waldweg vorbei
an Felsnasen, uralten Kastanienbäumen und Ruinen von verlassenen
Höfen. Nach den Häusern von Corecco wird der Weg steiler, steiniger und mit den vielen Kastanien, Eicheln und Haselnüssen am Boden nun auch rutschig. |
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| Friedhof von Poleggio | Poleggio und Biasca | Treppen, Treppen | |
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letzten 200 Höhenmeter steigen wir auf einer Granittreppe ab - mit
recht hohen Stufen (unsere Knie reklamierten schon etwas...) - dafür
gibt's hier ein stabiles Geländer. Der Wasserfall,
welcher eigentlich neben der Treppe in die Tiefe rauschen sollte, ist an
diesem Herbsttag nur ein dünnes Rinnsal. Unten in Pollegio empfängt
uns dafür ein Brunnen und ein Ruhebänkchen... kurz mal die Beine strecken! Weiter geht's über asphaltierte Wege, später der Hauptstrasse entlang nach Pasquierio. Hier wählt man wohl besser den kleinen Umweg über Biasca, um ans andere Ufer des Ticino zu gelangen. Die Ueberquerung des Talgrundes der Hauptstrasse entlang war im Feierabendverkehr recht abenteuerlich (Brücken über den Brenno, die Autobahn und den Ticino, ohne Trottoir). |
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Der
Uferweg verläuft am rechten Ufer. Gut 1.30 h lang folgt der Uferweg dem Ticino,
oft schnurgerade auf dem Damm, selten im Unterholz. Kurz vor Lodrino verlässt
der Weg das Ufer und leitet die Wanderer zum neu erstellten Steg beim
Fussballplatz - der Umweg über den Ortskern von Lodrino entfällt. |
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| Ticino | Sentiero Rivera | Lodrino | |
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Der Tessin-Fluss von der Brücke bei Osogna-Cresciano aus. |
Osogna Paese -
rund einen Kilometer geht's zurück flussaufwärts. |
18:15 h - Tagesetappe
geschafft! Cristina und Sven empfangen uns. |
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Deggio
- Anzonico
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